Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
und sie empfing vom Heiligen Geist.
"(Ave Maria...) Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade. Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn,
mir geschehe nach deinem Wort.
"(Ave Maria...) Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade. Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
"(Ave Maria...) Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade. Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin,
auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten:
Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Klicken Sie auf den Titel der jeweiligen Leidensstunde.
In der Tat, wen sollten nicht jene zahlreichen Psalmstellen
bewegen, in denen die unendliche Hoheit Gottes, seine Allmacht, seine unaussprechliche Gerechtigkeit, seine Güte und Milde wie seine sonstigen Ruhmestaten so erhaben besungen werden? Wem sollte
es nicht ähnliche Gefühle einflössen, wenn die Psalmen für Gottes gute Gaben danken oder demütig und vertrauensvoll um neue Wohltaten beten und die büssende Seele um Vergebung der Sünden anhält?
Wen sollte nicht das in den Psalmen mit Sorgfalt vorgezeichnete Bild Christi, des Erlösers, mit Liebe erfüllen?
Seine Stimme war es, die Augustinus in den Psalmen
hörte, die Stimme, die in allen Psalmen ertönt, singend, klagend, froh in der Hoffnung oder seufzend im Elend der Welt.
Die Psalmen sind Gebet
IN PARADISUM
Antiphon „In Paradisum“ und Psalm 121 (122)
Beim Begräbnis eines Mönches beten die
Mitbrüder, dass Engel ihn ins
Paradies geleiten mögen.
Zum Paradiese mögen Engel dich
geleiten,
bei deiner Ankunft die Martyrer dich begrüßen
Ich freute mich, als man mir
sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.“
Schon stehen wir
in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist, den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das
Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn,
und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen.
Latein | Übersetzung | Übertragung im Schott-Messbuch von 1921 |
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Gekreuzigter Heiland, erbarme Dich unser!
Schmerzhafte Mutter, bitte für uns!
Als Mönch, als Eremit und Anachoret, wie auch als Rekluse, können die vielen Psalmen die man täglich betet, den Geist ermüden. Als Mönch, als Eremit und Anachoret, wie auch als Rekluse, können die vielen Psalmen die man täglich betet, den Geist ermüden.
Manche beten die 150 Psalmen die es gibt die gnaze Woche hindurch, andere, wie es der Wüstenvater Antonius tat, am Tag. Deshalb raten uns die Wüstenväter, zwischendurch, vor allem auch während der Arbeitszeit, auch andere Gebete zu beten.
Man soll dabei innerlich selber spüren was für einem besser ist und sich vom heilige Geist führen lassen.
Das Rosenkranzgebet eignet sich sehr gut zum Gebet außerhalb der von der Kirche vorgeschriebenen Gebetszeit, an der man sich sonst mit den Mönchen der ganzen Welt, zum Gebet der Psalemn verbindet und somit eine geistige Gemeinschaft bildet. Vor allem aber ist das Herzensgebet kostbar und immer und überall anwendbar, auch außerhalb der Meditation, wie bei einem Spaziergang (wozu sich auch der Rosenkranz, wie jedes freie Gebet eignet) , bei der täglichen Arbeit und beim Schlafen.
Doch täglich sollte man wenn möglich wenigstens eine der Leidensstunden unseres Herrn betrachten.
Es ist eine sehr wertvolle Zeit, es ist geistige Kommunion zu empfangen. Es sensibilisiert uns, tröstet uns und Christus zu gleich. Es vertieft unsere Beziehung zu Gott und seiner ganzen Schöpfung. Vor allem kommen aus dieser Betrachtung, aus diesem Gebet, sehr viele Früchte: SEELEN! Seelen die erobert werden und in Sicherheit gebracht werden.
Seelen die gerettet werden. Menschen die Hilfe von Gott auf übernatürliche Weise oder durch Mitmenschen erfahren.
Alle Heiligen betrachteten täglich die Leiden unseres Herrn. Wer die Passion unseres Herrn betrachtet, sagen die Väter, der isst sein Leib und trinkt sein Blut! Er ist in besonderer Weise Christus ganz nah und der Herr spendet Segen.
Die Glieder seines Leibes werden gestärkt: die Kirche. Er freut sich und geht die verlorenen Schafe finden, er rettet Seelen.
Klicken Sie auf das Bild des leidenden Jesus und sie gelangen zur dieser wertvollen Stundenuhr.
Schenken Sie Gott und der Welt, Zeit. Gebet! Anbetung und Betrachtung. Wenigstens eine Stunde am Tag.
Und > HIER gelangen Sie direkt zum Ölberg und können Christus beistehen, wachen
und beten.